AMD ist immer häufiger in Rechenzentren auf der ganzen Welt zu finden. Der Grund? EPYC-Prozessoren der zweiten Generation. Diese neuen Chips bieten mehr als nur zusätzliche x86-Cores, eine schnellere Speicherleistung und schnelleres PCIe – sie läuten einen bahnbrechenden Wandel in Sachen Servertechnologie ein.
AMD-Innovation. 7-nm-CPU-Mikroarchitektur, bis zu 64 Cores mit bis zu 32 Milliarden Transistoren, 128 verwendbare PCIe 4.0-Lanes auf einem Single-Socket (160 auf Dual-Socket), 8 Speicherkanäle und Unified Memory auf Basis von Chiplets. Besser gehts nicht.
Unternehmensanwendungen, virtualisierte und Cloud-Computing-Umgebungen, Software-defined Infrastructure, Hochleistungs-Computing und Datenanalyseanwendungen – in Bezug auf Branchen-Benchmarks kommt EPYC an die Prozessoren anderer Anbieter heran und übertrifft diese in den meisten Fällen sogar. Die Tatsachen sprechen für sich: 24 % bessere Leistung bei 73 % weniger Kosten.*
AMD EPYC hat sein I/O-Die zum Mittelpunkt des Servers gemacht – der erste Schritt, um Compute, Memory und Storage in Servern aufzuschlüsseln. Mit der AMD Infinity Architecture werden jetzt zwei Streams entkoppelt: acht Dies für die Prozessorkerne und ein I/O-Die für prozessorexterne Sicherheit und Kommunikation.
AMD und das Mercedes-AMG Petronas Formel 1-Team haben kürzlich eine mehrjährige Partnerschaft bekannt gegeben, bei der verschiedene Arbeitsprozesse bei Rennen mithilfe von AMD EPYC-Serverprozessoren optimiert werden sollen.
„Innovationen sind das Herzstück der Formel 1, und wir versuchen auf unserer Jagd nach mehr Performance stets, die technologischen Grenzen auszuloten […] Wir freuen uns sehr, dass AMD als neuer Partner zu unserem Team stößt.“
- Toto Wolff, Teamchef und Geschäftsführer des Mercedes-AMG Petronas Formel 1-Teams
