Campusnetzwerk

Unternehmen mit mehreren Gebäuden auf einem Campus benötigen eine zuverlässige und ausfallsichere Vernetzung. Ein flexibles CAN-Netzwerk mit integrierten Redundanzen verbindet verschiedene LAN-Strukturen zu einem leistungsstarken Netzwerk. Dadurch wird ein schneller, sicherer und unterbrechungsfreier Zugriff auf gemeinsame Ressourcen ermöglicht. Neue Standorte oder Abteilungen lassen sich problemlos einbinden.
Ein Campusnetzwerk schafft die Grundlage für den reibungslosen Austausch großer Datenmengen zwischen Schulgebäuden, Instituten und Laboren. Durch leistungsfähige LAN-Infrastrukturen bleiben Verbindungen auch bei hoher Auslastung stabil, und der Datenverkehr wird effizient gesteuert. Gemeinsame IT-Ressourcen wie Server oder Datenbanken fördern die Kosteneffizienz und erleichtern die Zusammenarbeit.
Städte und Kommunen setzen Campus Area Networks ein, um ihre Verwaltungsgebäude und öffentlichen Dienste ressourcenschonend zu vernetzen. Eine skalierbare und stabile Netzwerkarchitektur ermöglicht effiziente Kommunikation und Echtzeit-Datenübertragung – essenziell für zentrale Projekte wie Smart-City-Anwendungen, Verkehrssteuerung oder Umweltüberwachung.
Der Core Switch bildet die zentrale Ebene eines Unternehmens-LANs und fungiert als leistungsstarkes Backbone des Netzwerks. Als Hauptknotenpunkt steuert er die effiziente Weiterleitung von Datenpaketen – sowohl vom WAN oder Internet zu den unteren Switch-Ebenen als auch umgekehrt. Zu seinen wesentlichen Merkmalen gehören Funktionen wie VPC und VRRP, hohe Durchsatzkapazität (6x100G), minimale Latenzzeiten und maximale Ausfallsicherheit.
Spannende Erkenntnisse liefert die neue Studie „Campusvernetzung – Leistungsfähige Netzwerke in der mittelständischen Unternehmens-IT“. Das Analystenhaus techconsult hat dafür mittelständische Unternehmen aus den Branchen Industrie, Dienstleistungen, Transport und Logistik, Handel, Finanzwesen, Gesundheitswesen sowie der öffentlichen Verwaltung zu ihren spezifischen Herausforderungen befragt.