Wussten Sie, dass mit der Sommerzeit die Hochzeitssaison beginnt? DIE SOMMERLICHEN HOCHZEITSMONATE BIETEN VIELE MÖGLICHKEITEN, HOCHZEITSBLUMEN, STRÄUSSE UND ARRANGEMENTS ZU PRÄSENTIEREN! Und wenn Sie selbst Blumen schenken – zur Hochzeit etwa, zu Ostern oder zum Muttertag am 14. Mai –, dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass diese über die Logistik von FleuraMetz zu Ihrem Floristen oder direkt zu Ihrem Partner geliefert wurden.
Denn DAS NIEDERLÄNDISCHE UNTERNEHMEN FLEURAMETZ MIT DEUTSCHEM HAUPTSITZ IN HANNOVER BELIEFERT TAUSENDE FLORISTEN UND GROSSHÄNDLER in Deutschland und über 40.000 in Europa und Nordamerika über seinen OnlineShop, 26 Cash-and-Carry-Märkte, einen Fahrverkauf und die Großkundenschiene FleuraMetz XL. „Genau wie ALSO agiert FleuraMetz als Distributor für Blumen, Pflanzen und Zubehör eher im Hintergrund“, erklärt Matthias Fischer, Management Consultant bei ALSO MPS.
In Kontakt zum Blumendistributor war Fischer über das Paderborner Systemhaus unilab gekommen, einen langjährigen Partner von ALSO mit über zwanzigjähriger Kundenhistorie. Von unilab bezieht FleuraMetz hauptsächlich IT-Infrastruktur. Als der bestehende MPSVertrag auslief, wendete sich der Großhändler an den Systemhauspartner seines Vertrauens.
SYSTEMHÄUSER SOLLTEN BEDENKEN, DASS MPSGESCHÄFTE EINEN LANGEN VORLAUF HABEN KÖNNEN“, erläutert Fischer. Denn bereits über ein Jahr, bevor der bestehende Vertrag (Laufzeit 60 Monate) auslief, begann FleuraMetz, mit dem Thema Neuvertrag zu beschäftigen.
Das Thema Drucken spielt bei unilab nur eine untergeordnete Rolle. So stellte das Systemhaus eine Projektanfrage an ALSO, weil man über den Newsletter auf die Angebote von ALSO MPS gestoßen war.
Dem Erstgespräch bei unilab in Paderborn folgte ein gemeinsamer Termin bei FleuraMetz in Hannover. Punkten konnte man mit einem herstellerübergreifenden Ansatz genau wie mit bundesweitem Service, definierten Reaktionszeiten und einem Monitoring der Gesamtinstallation für die Zentrale über die Software view@print.
ZIEL DER FLEURAMETZ-IT WAR ES, DIE BESTEHENDE DRUCKERFLOTTE IN DEN CASH-AND-CARRY-MÄRKTEN ABZULÖSEN, um Farbgeräte zu erweitern und das Ganze in einen MPS-Vertrag mit 60 Monaten Laufzeit einzubetten. Die Hauptlast erledigen – je nach Größe des Marktes – ein oder zwei Schwarzweißgeräte im Kassenbereich, die Rechnungen und Lieferscheine drucken. Damit jeder Markt auch kurzfristig eigene Aktionen aufsetzen und produktgerecht – in Farbe – bewerben kann, sollten Farblaser für die Büros angeschafft werden.
AUF DIESER BASIS ERSTELLTE ALSO MPS EIN DETAILKONZEPT. Zum Einsatz kamen verschiedene Modelle: HP Laser Jet M605, HP Laser Jet 426 sowie HP Color Laserjet M575 und M775. Um unnötige Kapitalbindung zu vermeiden, bestellen alle Drucker selbstständig Toner nach, sobald ein Schwellenwert unterschritten wird. Die Verbrauchsmaterialien liefert ALSO MPS im Namen von unilab direkt am jeweiligen Standort des Druckers an. Die Abrechnung erfolgt verbrauchsorientiert. Das Druckvolumen pro Monat: ca. 170.000 Seiten in Schwarzweiß und 10.000 in Farbe.
Gute Planung ist alles – der Roll-out
DER ROLL-OUT IST IN JEDEM GRÖSSEREN MPSPROJEKT EINE BESONDERE ERAUSFORDERUNG, weil viele Details im Vorfeld zu klären sind. Da in den Cash-and-Carry-Märkten kein IT-Personal beschäftigt wird, wurden die Drucker, vollständig konfiguriert, durch einen Fahrer angeliefert, der nicht nur die Altgeräte ab-, sondern auch die Neugeräte aufbaute. Anschließend integrierte die IT-Abteilung in Hannover den jeweiligen Drucker ins Netzwerk und druckte eine Testseite aus. Der Fahrer übernahm auch die Einweisung der Mitarbeiter in den Cash-and-Carry-Märkten. „DER ROLL-OUT WAR TEIL DES LEISTUNGSKATALOGS UND WAR MINUTIÖS GEPLANT – INKLUSIVE DER INHALTE DER EINWEISUNG“, erklärt Fischer. Dank guter Planung klappte der Roll-out reibungslos und fehlerfrei.
Stefan Schmidt, Manager IT Infrastructure bei FleuraMetz, bestätigt: „ALSO MPS HAT DEN ROLL-OUT INNERHALB DES GEPLANTEN ZEITFENSTERS VON ZWEI WOCHEN IM LAUFENDEN GESCHÄFTSBETRIEB BIS IN DIE DETAILS UMGESETZT.“ Der Betrieb sei nicht beeinträchtigt worden, alle Geräte seien ohne Probleme in Betrieb gegangen.
Allein hätte man das MPS-Projekt nicht stemmen können. Gemeinsam konnte man sich als kompetenter Partner auch für neue Themen positionieren.
Gute Geschäfte mit guten Partnern
FÜR DAS SYSTEMHAUS BRINGT DIE ZUSAMMENARBEIT MIT ALSO MPS MEHRERE VORTEILE. Allein hätte man das MPS-Projekt nicht stemmen können. Gemeinsam konnte man sich als kompetenter Partner auch für neue Themen positionieren.
unilab ist zwar HP-Partner, nicht jedoch für PrintingLösung zuständig. Dank des Status, den ALSO MPS bei HP Inc. als Printing-Partner genießt, waren Projektkonditionen kein Problem.
Einen echten Mehrwert bot auch der von ALSO MPS ausgearbeitete Vertrag, den unilab ohne größere Veränderungen übernehmen konnte. Interessant ist in diesem Zusammenhang das Vertragsverhältnis. Mit seinem Systemhauspartner unilab hat FleuraMetz einen MPS- Vertrag geschlossen. unilab hält seinerseits einen Vertrag mit ALSO MPS.
„MPS IST FÜR UNS KEINE KERNKOMPETENZ“, erklärt Frank Eckert, Sales Consultant bei unilab. Aus diesem Grund war man über die Kooperation mit ALSO MPS begeistert: „WIR KONNTEN MPS SEHR EINFACH IN UNSER LÖSUNGSPORTFOLIO INTEGRIEREN UND UNS SO MIT EINEM NEUEN THEMA BEI EINEM GUTEN KUNDEN VERANKERN UND DIE KUNDENBINDUNG VERBESSERN.“