1. Schaffen Sie einen festen Arbeitsplatz
Es heißt nicht ohne Grund „Homeoffice“. Aus dem Bett, von der Couch aus oder vor dem Fernseher zu arbeiten, wäre keine gute Idee. Es hemmt die Konzentration und die Produktivität. Zudem bieten Ihnen diese Orte keine ergonomische Arbeitsumgebung und Verspannungen, Rücken- oder Kopfschmerzen können die Folge sein. Richten Sie sich einen festen Arbeitsplatz ein, der nur für Ihre produktiven Stunden Zuhause gedacht ist.

2. Feste Arbeitszeiten sind wichtig
Doch noch eine halbe Stunde länger schlafen, morgens schnell noch die Wäsche machen und schon hängen Sie hinterher: Feste Arbeitszeiten sind im Homeoffice noch wichtiger als im Büro. Seien Sie diszipliniert und beginnen Sie jeden Morgen um dieselbe Uhrzeit. Ihre Work-Life-Balance wird es Ihnen danken, denn so ermöglichen Sie sich auch einen regelten Feierabend.

3. Schaffen Sie Ordnung in Ihrem Büro
Ein aufgeräumter Arbeitsbereich macht nicht nur in Video-Calls mit Kunden und Kollegen einen guten Eindruck. Er sorgt auch dafür, dass Sie sich an Ihrem Arbeitsplatz wohl fühlen und produktiv sind. Vermeiden Sie Kabelsalat auf dem Schreibtisch, lose Zettel oder Stifte – schaffen Sie sich eine Organisation, in der jedes Arbeitsutensil seinen Platz hat und räumen Sie den Schreibtisch abends auf. So starten Sie jeden Morgen motiviert in den Tag.

4. Machen Sie Pausen
Um das Energielevel beim Arbeiten oben zu halten, empfiehlt es sich, geregelte Pausen einzulegen und den Arbeitsplatz dazu zu verlassen. Nehmen Sie das Mittagessen nicht am Schreibtisch, sondern in der Küche ein. Auch ein kleiner Spaziergang in der Mittagspause kann manchmal Wunder bewirken.