Die Nachfrage nach Remote Desktop Diensten (RDS) ist gerade in den letzten Monaten so hoch wie nie, sei es aufgrund von Modernisierungen oder Ersteinrichtungen. Dabei stellt sich oft die Frage, wie es hier mit der korrekten Lizenzierung aussieht.

Jeder Benutzer, der mit Windows Server Diensten arbeitet oder legal auf ein Windows Server System zugreifen möchte, benötigt Windows Server Zugrifflizenzen, sogenannte Client Access Licenses (CALs). Um auf die Remote Desktop Dienste (RDS) zugreifen zu können, sind zusätzlich RDS CALs nötig. Die RDS CALs sind additiv zu den Windows Server CALs. Das bedeutet, dass die Basis immer die Windows Server CAL ist, wenn aber auf einen Windows Server Desktop oder eine dort bereitgestellte Anwendung zugegriffen werden soll, sind zusätzlich RDS CALs erforderlich.

Benutzer CALs

Einzel-Nutzer mit
unbegrenzten Geräten

Geräte CALs

Ein einziges Gerät mit
unbegrenzten Benutzern

RDS CALs

Erforderlich für erweiterte
Serverfunktionen

Die Windows Server CALs und RDS CALs können direkt aus dem OEM Lizenzprogramm bezogen werden. OEM CALs haben die gleichen Rechte wie bei einer Volumenlizenz und sie sind weder an eine bestimmte Hardware, einen OEM oder an die Lizenzierung des Betriebssystems gebunden. Und das Beste: sie sind meist auch noch viel günstiger. HPE bietet zusätzlich noch folgende Cashback Beträge an.

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