ALSO Holding AG behauptet sich in anspruchsvollem Umfeld

Mit 257 Millionen Euro (ausgewiesen: 247 Millionen Euro) konnte das operative Ergebnis des Vorjahres leicht übertroffen werden. Treiber dafür waren

• die weitere Steigerung der operativen Exzellenz,
• das Wachstum in der Cloud.

Ein Umsatzrückgang von rund 1.4 Milliarden Euro führte dazu, dass das EBITDA leicht ausserhalb des angestrebten Korridors (265 bis 305 Millionen Euro) lag. Die wichtigsten Gründe waren

• eine Optimierung der Kundenstruktur, um Risiken zu reduzieren,
• eine Kaufzurückhaltung besonders in Deutschland und Polen aufgrund der instabilen geopolitischen Lage.

Im zweiten Halbjahr 2023 machte sich dies auch durch einen zunehmenden Aufschub von Investitionen im Commercial-Segment bemerkbar. Operative Massnahmen sowie neue Geschäftsmodelle und Märkte konnten den dadurch verursachten EBITDA-Effekt fast ausgleichen.

Positive Wirkung zeigte das aktive Management des Net Working Capitals, das zu einer Optimierung des Free Cashflows (347 Millionen Euro, +339%) und des ROCE führte.

Basierend auf der Liquiditätslage und den ausgezeichneten Zukunftschancen schlägt der Verwaltungsrat den Aktionären zum zwölften Mal in Folge eine Erhöhung der Dividende vor.

Gustavo Möller-Hergt, CEO der ALSO Holding AG (SIX: ALSN): „Organisationen und Individuen werden die Vorteile neuer Technologien nur nutzen können, wenn sie in neue IT-Infrastrukturen investieren. Diese Tatsache verspricht den aktuellen und zukünftigen Erfolg von Unternehmen, die in diesen Umfeld tätig sind. Daher werden wir auch künftig die Expansion in neue Märkte und Technologien mit Hilfe unserer gut gefüllten Akquisitions-Pipeline vorantreiben.“

Vor diesem Hintergrund erhöht ALSO die kurz- und mittelfristigen Ziele.

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