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Collaboration Nation

Zukunftsorientierte ­Lösungen für die Zusammenarbeit waren nie wichtiger

Collaboration ist spätestens seit Anfang letzten Jahres bei allen Unternehmen, deren Mitarbeiter*innen dezentral im Homeoffice arbeiten, zum großen Thema geworden. Allerdings könnten die Voraussetzungen und Umsetzungsszenarien kaum unterschiedlicher sein. Fakt ist: Gute Zusammenarbeit ist ein Erfolgsfaktor und Collaboration-Lösungen tragen dazu bei, dass das Business läuft wie gewohnt – und zwar unabhängig davon, wo gearbeitet wird. Hybride Meetings und Connections von Homeoffice zu Homeoffice müssen längst keine Herausforderung mehr sein.

Aus Übergangskonzepten vollwertige Lösungen machen

Es stimmt. In vielen Unternehmen musste zu Beginn der Pandemie alles ganz schnell gehen. Doch der erhöhte Digitalisierungsbedarf wird auch weiterhin Bestand haben, weshalb strategische Lösungen nun ihren festen Platz in den Unternehmen finden müssen.

Auch auf Seiten der Hersteller sind Collaboration-Lösungen ein klares Trendthema. Immer mehr Geräte erhalten entsprechende Software-Zertifizierungen. Das erleichtert auf lange Sicht die Umsetzung homogener Lösungen in Unternehmen, da sie vor Ort intuitiv bedienbar sind und Partner-seitig nur geringen Serviceaufwand beanspruchen. Eine klare Win-win-Situation.

ALSO Collaboration 4.0 Solution

Die ALSO Collaboration 4.0 Solution aus unserer Solutions Business Lösungsschmiede bringt Hardware, Software, Kommunikations-Tools und ergänzende Services flexibel zusammen. Ob für ­bestehende Meeting-Räume oder die unterschiedlichsten Homeoffice-Settings, die Lösung kann ideal an alle Voraussetzungen angepasst werden. Als zentrale Kommunikationsplattform eignet sich Microsoft Teams besonders gut. Auf Wunsch lassen sich natürlich auch andere Applikationen oder bestehende Softwarelösungen integrieren. Die Collaboration 4.0 Lösung besteht aus vier variablen Bausteinen, welche die verschiedenen technischen Komponenten und Services miteinander kombinieren.

Was, wenn die nötige Liquidität fehlt?

Die Belastung durch die aktuelle Situation liegt auf der Hand: Unternehmen müssen versuchen, sich über Wasser zu halten, während Umsätze und Gewinne möglicherweise auf niedrigerem Niveau liegen. Der Gedanke, Mitarbeiter*innen nur kurzfristig ins Homeoffice zu schicken, um mögliche Neuanschaffungen zu vermeiden und so Kosten zu sparen, ist spätestens seit der Homeoffice-Verordnung keine Lösung mehr. Eine gute Alternative zum direkten Kauf sind Workplace as a Service (WaaS) Konzepte, die sowohl eine klassische Finanzierung als auch Miete oder Leasing flexibel ermöglichen. Individuelle Laufzeiten können gemeinsam mit den ALSO Financial Services abgestimmt und sogar stetig angepasst werden. Die Devise „mieten statt kaufen“ hilft dabei, Nutzen aus der Digitalisierungs-Dynamik zu ziehen, ohne finanzielle Risiken einzugehen.

Der Einsatz von digitalen Collaboration- Lösungen bietet neben der Positionierung als zeitgemäß handelndes Unternehmen einen weiteren großen Anreiz:

Mit der Initiative „Digital jetzt“ lassen sich Digitalisierungsvorhaben fördern!

Diese Investitionsförderung für KMU stellt unter gewissen Voraussetzungen Zuschüsse von bis zu 55.000 € für Einzelunternehmen und bis zu 100.000 € in Aussicht, wenn Unternehmen den Förderungsantrag im Rahmen einer Wertschöpfungskette stellen. Bis 2023 haben Unternehmen die Chance, am Programm vom BMWi teilzunehmen. Unter digitaljetzt-portal.de gibt es weitere Informationen.

3 Dinge, die durch Collaboration-Lösungen langfristig verbessert werden:

1. Sie stärken die Kommunikation im Team und ermöglichen einen unkomplizierten Wissenstransfer.

2. Mitarbeiter*innen können geografisch weit verstreut sein und trotzdem uneingeschränkt kommunizieren, was auch für die generelle Entwicklung der Ansprüche an Jobs von Vorteil ist.

3. Durch das standortunabhängige Miteinander können Reise- und Gebäudekosten reduziert werden.

Für weitere Informationen können Sie mich gerne kontaktieren unter:

Anna Dové
Solutions Business Manager

+49 160 7246 293
Anna.Dove@also.com