Der einfachste Weg ins IoT
Kommunikation ist der Schlüssel! Nicht nur in zwischenmenschlichen Angelegenheiten – sondern auch, wenn es um moderne Maschinen geht. Die Steigerung von Effizienz, das Gewinnen neuer Erkenntnisse und die Fähigkeit, bessere und fundiertere Entscheidungen treffen zu können, hat das IoT im Laufe der letzten Jahre zu einer äußerst hilfreichen Technologie gemacht. Doch es scheint, als sei die erste Hürde für Unternehmen zu hoch, sich diese Technologie zunutze zu machen und entsprechende Lösungen zu implementieren. Hier ist die gute Nachricht:
Das IoT hat von Grund auf viel zu bieten:
- Effizienzsteigerungen Unabhängig
von der Branche ermöglicht IoT die Erfassung von Daten zu einzelnen Prozessen, sodass diese problemlos verbessert werden können. Automatisierte Datenanalysen und daraus resultierende Anpassungen erfordern nur minimalen Aufwand, haben jedoch einen großen Einfluss auf Effizienz, Sicherheit und Produktivität. - Verbesserte Kundenerfahrungen
Die erweiterten Einblicke, die IoT-Lösungen bieten, helfen Unternehmen genau zu erfassen, wie Produkte und Dienstleistungen verwendet werden. So kann die Interaktion mit Kunden ganz einfach da ansetzen, wo sie stattfindet, um verbessert zu werden. - Kostenreduzierung
Sensoren können Sicherheitsmaßnahmen überwachen, intelligente Tracking-Geräte helfen bei der Bestandsverwaltung und Kameras oder intelligente Schlösser können die Anforderungen individueller Sicherheitssysteme erfüllen. An manuellen Aufgaben zu sparen, mag für Mitarbeiter zunächst unvorteilhaft erscheinen, doch eine IoT-fähige Belegschaft ist eine Chance, neue Möglichkeiten für alle zu schaffen. - Neue Geschäftsstrategien
Traditionelle Geschäftsmodelle müssen sich ändern, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Über das IoT können beispielsweise Abo-basierte Dienste angeboten werden. Darüber hinaus können IoT-Lösungen dazu beitragen, Remote-Arbeitsoptionen für Mitarbeiter zu realisieren. Besonders in der aktuellen Situation ein weiteres Plus.
„Easy IoT“ mit AllThingsTalk
Mit dem Kauf von AllThingsTalk im Jahr 2019 hat ALSO die Aufstellung im IoT-Business immens vorangetrieben. Das Fehlen kostengünstiger und einsatzbereiter Plattformlösungen für KMUs, die einfach nicht mit den überdimensionierten Lösungen der IoT-Big-Player umgehen können, war der treibende Faktor für AllThingsTalk. Durch das Angebot einer kommerziellen IoT-Lösung, die im Handumdrehen bereitgestellt oder weiterverkauft werden kann, sind die Bedenken vor dem Einstieg in das IoT restlos beseitigt.
Das Extrahieren, Visualisieren und Verwenden gesammelter Daten war noch nie so einfach: Mit der ALSO IoT-Plattform von AllThingsTalk können Benutzer Geräte und Sensoren an ein Netzwerk ihrer Wahl anschließen. Über ein intuitives, webbasiertes Dashboard können Daten in Echtzeit überwacht und verarbeitet werden. In Kombination mit speziellen ALSO geprüften Sensoren können Arbeitsbedingungen oder Herstellungsprozesse verbessert und logistische Abläufe sicherer und zuverlässiger werden. Der große Vorteil ist die „Out of the box“-Inbetriebnahme. Es sind keine besonderen Softwareentwickler-Skills erforderlich, um diese IoT-Lösung in Betrieb zu nehmen. Die Skalierbarkeit der ALSO IoT-Plattform ermöglicht es Benutzern sogar, sie an die individuellen Bedürfnisse der Kunden anzupassen.
Die Funktionen der ALSO IoT-Plattform von AllThingsTalk auf einen Blick:
- Geräteverwaltung:
Bereitstellung, Identifizierung, Authentifizierung, Überwachung - Datenaggregation:
Dashboards, Diagramme, Speicherung, Export - Prozessautomatisierung:
Benachrichtigungen, Regel-Engine, Geo-Trigger - Kundenverwaltung:
Onboarding, Analyse, Support, AllThingsTalk-Community
Drei Optionen für kundenspezifische IoT-Lösungen
Für den ersten Eindruck bietet AllThingsTalk die Option „Maker“ für Entwickler an, die eine kostenlose Testversion für schnelles Prototyping wünschen, um den Leistungsumfang der Lösung zu erleben. Maker ist auf zehn Geräte beschränkt und speichert Daten nur drei Monate lang.
Darüber hinaus gibt es zwei weitere Ansätze, die über ALSO zugänglich sind. „Ground“ bietet Unternehmen einfachen Zugriff auf die ALSO IoT-Plattform. Mit „Spaces“ können Unternehmen ihre eigene White-Label-Plattforminstanz bereitstellen, die vom Kunden verwaltet wird. Beide Versionen haben eine unbegrenzte Geräteanbindung sowie verfügbare SLAs und bieten höchste Sicherheit.
Best Practice:
Workplace+ Solution Accelerator
Schnell starten, ohne im Voraus Unmengen zu investieren? Mit dieser IoT-Lösung für mehr Effizienz und ein gesundes Arbeitsklima funktioniert das!
Flexibles Arbeiten in offenen Büros oder Co-Working-Spaces ist ein wachsender Trend in der modernen Arbeitswelt. Um diese Arbeitskultur effizient verwalten und steuern zu können, braucht es bloß eine Lösung: Workplace+ kann die Auslastung von Schreibtischen und Besprechungsräumen verbessern und sogar die Luftqualität und den Geräuschpegel sowie die Helligkeit in Büros messen. Eine integrierte Alarmfunktion ermöglicht es Benutzern und Administratoren der Räume, interaktiv und in Echtzeit eingebunden zu werden.
Die Lösung besteht aus mehreren Produkten wie einem LoRaWAN-Gateway, Sensoren für Schreibtisch-/Raumbelegung und Luftqualität, einem ALSO IoT-Plattform-Abonnement und einer App
zur Visualisierung. Durch das Angebot dieser einfachen Lösung profitieren Reseller von regelmäßigen monatlichen Einnahmen sowie der Möglichkeit, Managed Services anzubieten. Außerdem pflegen sie ihr Image als Innovationspartner und können zahlreiche Grow- und Upsell-Möglichkeiten nutzen.
Workplace+ hilft beim Social Distancing
- Schreibtischbelegungssensoren stellen sicher, dass belegte Schreibtische frei bleiben, wenn das Personal kurz das Büro verlässt
- Basierend auf der Echtzeitbelegung können Benutzer entscheiden, ob sie ins Büro gehen wollen oder nicht
- Berichte können bei Bedarf an die Verwaltung und an Admins gesendet werden
- Kann in Wartebereichen öffentlicher Räume, Krankenhäusern oder im öffentlichen Nahverkehr verwendet werden
Workplace+ trägt dazu bei, die Hygiene am Arbeitsplatz sicherzustellen
- Für zuverlässig desinfizierte Schreibtische zeigt die Lösung die letzte Belegung eines Schreibtisches an und blockiert ihn für mindestens 24 bis 48 Stunden oder bis er gereinigt wurde
- Facility Manager können benachrichtigt werden, sobald ein Schreibtisch frei ist, damit sie ihn reinigen und den Status in der App aktualisieren können
- Benutzer können über ihre Smartphones auf Status-Informationen zugreifen oder sich über einen Bildschirm am Eingang des Arbeitsbereichs informieren
- Benachrichtigungen können an Facility Manager gesendet werden, wenn jemand einen nicht desinfizierten Arbeitsplatz verwendet