Ein Tag auf dem Parookaville mit ALSO & Telekom
Gleich sieben Händler haben sich mitHilfe von Hardwareabsätzen und Mobilfunkaktivierungen ÜBER DIE Telekom für das Party-Incentive schlechthin qualifiziert. Der Gewinn: Ein Tag in der Parallelwelt des Parookaville.
Mit mehr als 80.000 Besuchern ist das Parookaville in Weeze am Niederrhein innerhalb von fünf Jahren zu einem der größten Elektro-Festivals Deutschlands herangewachsen. 100 DJs, 10 Bühnen, 150.000 qm Festivalgelände und unendlich viel Glitzer, Feuerwerk und Konfetti. Doch bevor die Reisegruppe ALSO/NT plus von der Feierwut gepackt wurde, hat man erstmal gesittet im Wellings-Parkhotel im benachbarten Kamp-Lintfort eingecheckt. Der Kampf zwischen Hering und Zeltstange blieb den Teilnehmern so erspart.
Gegen Mittag stand der Shuttlebus zum Festivalgelände bereit und brachte die Meute zu einem separaten Eingang am Festivalgelände. Alle, die letztes Jahr mit von der Partie waren, erinnern sich sicherlich gut an die 1,5 Std. Schlangestehen vor den Toren des Festivals. Das war dieses Jahr anders, denn der besagte separate Eingang führte geradewegs in den luxuriösen Platinum-Club – anstehen? Fehlanzeige.
Warum überhaupt Parookaville?
Über einen Partner aus Unna wurde der Veranstalter Parookaville GmbH mit einer größeren Anzahl Samsung Xcover 4 mit weiterem Zubehör zur Sicherstellung der Stromversorgung ausgestattet.
Die Endgeräte erhielten Telekom SIM-Karten mit entsprechenden Verträgen. Konkret wurden die Geräte als Realtime-Crew-Management und Akkreditierungslösung eingesetzt. So wurden Sicherheitslücken quasi von vornherein ausgeschlossen.
Vor Ort bot sich im Platinum-Club die Möglichkeit, mit Sonja Hütter, Leiterin Telekom Partner und Key Account Management Geschäftskunden Handel,
über die Entwicklung des Marktes sowie einige Projekte oder Kundenanfragen zu sprechen.
So kam auf entspannter Ebene natürlich auch der Businessteil nicht allzu kurz.
Der Termin für das Parookaville 2020 steht bereits fest. ALSO ist sicher auch wieder dabei!
Porzellan statt Dixi und Fernsehköche statt Dosenravioli
Dass die Festivalkultur sich in den letzten Jahren stark gewandelt hat, ist bekannt. Wer keine Lust auf Camping hat, dem werden mittlerweile massig, teils luxuriöse Alternativen angeboten. Die ALSO/NT plus Gruppe hatte mit dem Zugang zum Platinum-Club eines dieser absoluten Privilegien. Direkt neben der Mainstage gelegen, verfügte er – von Essen und Getränken bis hin zu Unterhaltung – über alles, was das Herz begehrt. Ein besonderes Food-Highlight: Die Fernsehköche Björn Freitag und Meta Hiltebrand hatten eigens fürs Festival Menüs kreiert, die vor Ort kredenzt wurden. Die Österreicherin Hiltebrand mischte sich sogar munter unter das Feiervolk im Platinum-Club. Und da die Temperaturen über 20 Grad lagen, musste auch die Kehle ausreichend befeuchtet werden. Es gab nicht nur thematisierte Barbereiche mit Bacardi und Wodka, sondern auch eine geradezu unübersichtlich üppige Auswahl von Cocktails, Longdrinks, Wein, Bier und Softdrinks.
Startschuss auf der Mainstage und Wahnsinn auf dem Platz
Ab 15 Uhr füllte sich der Bereich vor der Hauptbühne. Das Design im Steampunk-Style machte auch in diesem Jahr so einiges her: Ein riesiger Zeppelin bildete das Herzstück der gigantischen Konstruktion. Darunter gaben sich nacheinander zunächst Felix Jaehn und Robin Schulz die Turntables in die Hand. Ein heftiger Regenschauer zwischendurch tat der Stimmung keinen Abbruch, der Himmel klärte sich schnell wieder auf und die Party ging weiter.
Bei 10 Bühnen gab es auf dem Gelände selbstverständlich einiges mehr zu entdecken als bloß die Mainstage. Deshalb fanden sich die Teilnehmer am Nachmittag in kleinen Gruppen zusammen, um die restliche Parookaville-Welt unsicher zu machen. Neben zwei Düsenjet-Hangars, die als Partylocation dienten, gab es noch weitere spektakulär designte Areas und Bühnen, auf denen verschiedenste Künstler das Publikum anheizten – da war für jeden etwas dabei.
Die Menge vor der Mainstage wuchs konstant: Bis zu 30.000 Menschen feierten gemeinsam. Nach Sets von KSHMR und Timmy Trumpet, die beide mit klassischen Instrumenten wie Violinen, Trommeln und Trompeten die Menge zum Toben brachten, traten gegen 23 Uhr die Chainsmokers auf. Von der mittlerweile hellerleuchteten Bühne wurden immer wieder Pyro-Effekte abgefeuert und Konfettikanonen gezündet.
Um 00:30 Uhr dann die legendäre Parookaville Ceremony mit einem wahnsinnigen Feuerwerk. Wer denkt, dass das ein gelungener Abschluss des Tages war, der hat weit gefehlt. Direkt im Anschluss an die Zeremonie betrat US-DJ Steve Aoki die Bühne und brachte die Menge noch einmal zum Ausrasten. Wer ihn kennt, der weiß, was dabei nicht fehlen durfte: Torte. Mit einem routinierten Wurf flog ein Exemplar direkt in die Menge vor ihm – dafür ist der Star-DJ bekannt.
Für den Großteil der ALSO Partycrew ging es um 02:30 Uhr komfortabel mit einem Shuttlebus zurück zum Hotel. Einige, die ihre Tanzschuhe noch nicht zum Stillstand bewegen konnten, nahmen den letzten Bus um 04:30 Uhr. In weiser Voraussicht wurde für die Teilnehmer der Late Check-out gebucht, so dass nach dem individuellen Frühstück am Morgen sogar noch das Wellness-Angebot im Hotel wahrgenommen werden konnte, bevor die endgültige Abreise anstand.