ATEN präsentierte Pro-AV- und KVM-Lösungen auf der IBC 2018
Heusden-Zolder, 20. September 2018 – ATEN präsentierte vom 14. bis 18. September auf der jährlich stattfindenden International Broadcasting Convention (IBC), Europas größter B2B-Veranstaltung für Broadcasting, Media, Technology und Entertainment, seine neuesten Pro-AV- und KVM-Lösungen für Nachrichtenproduktion, Konferenzräume und Live-Studios. Die IBC fand im RAI Amsterdam statt und zog fast 60.000 Besucher aus aller Welt an.
Der ATEN-Stand war eine 90 m2 große Drehscheibe für Schulungen und Vorführungen, die Endanwender, Installateure und Distributoren zur Teilnahme an den täglichen interaktiven Sitzungen oder kundenspezifischen On-Demand-Sitzungen anlockte. ATEN hat die Besucher in den Alltag von Radio, Fernsehen und Online-Unterhaltung eintauchen lassen. Audiovisuelle und KVM-Signalverteilung ist in jedem Aspekt des Rundfunks wichtig, sei es über Kabel oder IP.
Displays als Wearables
Auf der IFA 2018 hat das Unternehmen Royole extrem dünne und flexible OLED-Displays vorgestellt, die z. B. für Wearables eingesetzt werden können. Einige sind mit 0,01 mm so dünn, dass sie im Wind flattern. Trotz ihrer Biegsamkeit gehen sie laut dem chinesischen Hersteller keine Kompromisse bei der Bildqualität ein und punkten mit hoher Auflösung und Blickwinkelstabilität.
Das ebnet den Weg für völlig neue Einsatzorte und -zwecke. Denkbar ist ein solches Display beispielsweise auf der Handtasche oder der Kleidung, als Smartphone-Display um das Handgelenk gelegt oder als Auto-Display, das sich an die Form des Cockpits anpasst – der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Für oder gegen KI?
Laut einer aktuellen Studie der internationalen Data and Analytics Group „YouGov“, die über ein Panel aus weltweit insgesamt fünf Millionen Menschen verfügt, gibt es gegenüber KI (Künstliche Intelligenz) viel Skepsis. Trotz der Versprechen großer Fortschritte mit dem Einsatz von KI herrscht in Deutschland bei den über 2.000 Befragten Sorge über die verbundenen Risiken. Gefragt wurden die Teilnehmer, in welchen Bereichen für sie die Künstliche Intelligenz vorstellbar wäre.
Auf eine Ablehnung von 52 % stieß die Vorstellung, dass autonome Autos im Straßenverkehr von KI gesteuert werden würden. 71 % lehnten ab, dass eine Maschine im Krieg Waffensysteme steuern würde. Die höchste Ablehnungsquote von 77 % allerdings gab es bei der Vorstellung, dass Maschinen mit Künstlicher Intelligenz Bewerbungsgespräche führen würden.
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