Der digitale Wandel schafft mehr Arbeitsplätze, als er zerstört, stellt dabei jedoch Arbeitskräfte und Betriebe vor große Herausforderungen. Damit die deutsche Wirtschaft auch zukünftig wettbewerbsfähig bleibt, ist die Politik gefordert. Zu diesem zentralen Ergebnis kommt ein Projekt zum Thema „Digitalisierung und die Zukunft der Arbeit“ mit Blick auf den deutschen Arbeitsmarkt, das vom Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), Mannheim, durchgeführt und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert wurde.
Mitunter ergibt die Studie des ZEW-Projektteams folgende Erkenntnis: Vor allem Berufe mit Routinetätigkeiten verlieren durch digitale Prozesse an Bedeutung, während analytische Berufe wie etwa Softwareentwicklung und Programmierung sowie interaktive Berufe wie zum Beispiel Human- und Zahnmedizin deutliche Zuwächse verzeichnen können.
Die komplette Studie steht unter www.zew.de zur Verfügung.
Quelle: ZEW